Navigation auf uzh.ch

Zentrum für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht (CIPCO)

Immaterialgüterrecht

Die Digitalisierung stellt mit ihren Entwicklungen neue Anforderungen an das Immaterialgüterrecht: «Künstliche Intelligenz», aber auch individualisierte Therapien und Präparate sind mit traditionellen Gegenständen des Immaterialgüterrechts nicht durchweg vergleichbar.

 

Nebst konzeptionellen Fragestellungen führen der technische Fortschritt und die zunehmende globale und marktübergreifende Vernetzung im Bereich der Digitalisierung auch dazu, dass Interoperabilität immer stärker zu einer Voraussetzung für Innovation und Folgeinnovation wird. Neue Applikationen sind beispielsweise auf Schnittstelleninformationen angewiesen, wenn sie in einem bereits bestehenden Umfeld operieren und von den darin enthaltenen Netzwerkeffekten profitieren möchten. Das wirft die Frage auf, inwieweit Konzepte wie die FRAND-Lizenzierung eine Verschiebung des Immaterialgüterrechtsrahmens vom Exklusivschutz hin zu einem Zugangsregime bewirken.

Weiterführende Informationen

Veranstaltungen

Bild

Artificial Intelligence (AI) and Intellectual Property Law

Workshop Serie in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Institut für geistiges Eigentum (IGE)

 

Flyer / Programm